Beratungssituationen im Behandlungs- und Pflegeprozess insb. im ambulanten und teilstationären Bereich

Wie sieht es mit Ihrer Beratungskompetenz aus? Beraten Sie schon oder informieren Sie in einem Tür-und-Angel Gespräch? Wissen Sie, was Ihren Pflegebedürftigen Kunden und deren Angehörigen so alles zusteht? Wie gestalten Sie Ihren Beratungsbesuch nach §37 Abs. 3 SGB XI? Wie beraten Sie vermeintlich „beratungsresistente“ Kunden und deren Angehörige? Darüber sprechen wir in diesem Seminar. Die Beratung entwickelt sich immer mehr zu einem wichtigen Handlungsfeld in der Pflege. Beeinflusst durch gesellschaftliche, gesundheitsökonomische und berufspolitische Faktoren, die konsequent die Förderung von mündigen und informierten Betroffenen fordern, um deren Eigenverantwortung und Mitbestimmung an ihrem Krankheitsbewältigungs- und Pflegeprozess zu stärken. Daher wird es in Zukunft deutlich mehr zum Aufgabenspektrum der Pflege gehören, einerseits Betroffene und deren Bezugspersonen
(Familie, Partner, Freunde, Nachbarn, Betreuer) durch Beratung aktiver in den Behandlungs- und Pflegeprozess einzubeziehen und andererseits vorausschauend und professionell die potentiellen Probleme im Umfeld zu erkennen und Betroffene und deren Bezugspersonen darauf vorzubereiten.

 

Kursinhalte

» Grundlagen eines Beratungsgesprächs
» Aufbau eines Beratungsgesprächs
» Beraten von Angehörigen
» Welche Maßnahmen stehen dem Klienten und Angehörigen zu?

 

Sie erhalten

Akademie-Teilnahmezertifikat | 8 RbP-Punkte


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